Hier finden Sie aktuelle und interessante Informationen zum Thema Naturschutz, Klimaschutz, Windkraft und Energiewende.

 

Es sind Infos, die direkt oder indirekt unseren wertvollen Tiefenbacher  Buchenwald betreffen, aber auch Infos aus anderen Teilen der Welt. Denn Wald- und Naturschutz hört nicht an der Stadtgrenze auf!

21. März:

Heute ist der internationale Tag des Waldes

 

FAO (UN): Alle Wälder sind wichtig!

Wälder sind ein entscheidender Faktor für den Klimaschutz!

 

 

Ist es nicht verrückt?

Die ganze Welt bemüht sich darum, dass Wälder geschützt werden, weil sie so extrem wichtig sind: Für die Natur, für die Menschen, für das Klima.

Aber in Braunfels soll seltener Buchenwald vernichtet werden? Kann das wahr sein?

 

Eigentlich kaum zu glauben, oder?

Im Namen des "Klimaschutzes" die wertvollsten Klimaschützer für die Windindustrie abholzen?

Dabei gibt es bessere Alternativen! Warum werden die nicht in Erwägung gezogen?

Weil das mehr Arbeit bedeutet? Weil es vielleicht doch ums Geld (Pachterträge) geht?

 

Also: Heute ist der Tag des Waldes.

Der Wald schützt uns Menschen, schützen wir ihn auch!

 

Naturschützer fordern:

„Finger weg vom Wald!“

 

Keine Windkraftanlagen in Wäldern!

Es gibt bessere Alternativen!

 

Manchmal wird so getan, als gäbe es keine Alternative zu Windkraftanlagen in Wäldern.

 

Als sei auch die Zerstörung unseres kostbaren alten Buchenwaldes und die einseitige Belastung der Tiefenbacher Bürgerinnen und Bürger alternativlos??

 

Aber das ist einfach nicht richtig! Natürlich gibt es bessere Alternativen.

 

Thilo Clavin vom Naturschutzbund sagt: „Wenn man Wälder ausschließen würde, würde man die Flächen woanders finden.“

 

Die Politikerin der Grünen, Edith Wolber (Rhein-Neckar-Kreis), sagt: „… ich bin ja nicht generell gegen Windräder, ich bin zum Beispiel für Windräder, da wo es Sinn macht, wo vielleicht eh Industriegebiet ist oder entlang der Autobahn. Aber ich bin ganz dezidiert gegen Windräder in einem gesunden, geschlossenen Laubwald.“

 

Wir hoffen, dass dies auch die Braunfelser Politiker, die für die Tiefenbacher Bürgerinnen und Bürger und unseren wertvollen alten Buchenwald verantwortlich sind, bedenken und nicht einer sinnlosen Zerstörung eines einmaligen ökologischen Schatzes zustimmen.

Im Hintergrund sieht man die Koppen, den alten Buchenwald.

Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Naturschuetzer-kritisieren-Windanlagen-in-Waeldern,ndrinfo53130.html

Grüne Politikerin sagt: Keine Windkraft in Laubwäldern!

Edith Wolber, eine grüne Politikerin  (Vorsitzende des Ortsverbandes Meckesheim, Rhein-Neckar-Kreis) wehrt sich gegen die sinnlose Zerstörung unserer wertvollen Wälder.

Sie spricht sich ganz klar gegen Windkraft in Wäldern aus und propagiert dagegen naturverträgliche Klimamaßnahmen!

 

Auf die Frage „Grüne gegen Windräder – ein Widerspruch?“ antwortet sie:

 

 „Nein, das ist kein Widerspruch. Denn ich bin ja nicht generell gegen Windräder, ich bin zum Beispiel für Windräder, da wo es Sinn macht, wo vielleicht eh Industriegebiet ist oder entlang der Autobahn.

Aber ich bin ganz dezidiert gegen Windräder in einem gesunden, geschlossenen Laubwald.“

 

Quelle: TV-Bericht "Zur Sache Baden-Württemberg" vom 03.08.2023

 

Bürger lehnen Windkraft im Wald ab

Immer öfter wehren sich Bürger erfolgreich gegen Pläne zum Bau von Windkraftwerken in wertvollen Wäldern. Dort führen nämlich solche mächtigen Industriebauten zu unermesslichen Schäden an der wertvollen Natur.

 

Klimaschutz darf nicht zulasten der Natur gehen, so warnt auch der Weltklimarat IPCC im Februar 2022.

 

Jüngste Beispiele des Bürgerengagements gegen Naturzerstörung für die Windindustrie:

 

Bürger und Bürgerinnen wehren sich erfolgreich im Bayerischen Glonn und in Wartenberg bei Erding.

 

Laut Umfragen ist eine große Mehrheit der Bürger in Deutschland gegen Windkraftindustrie im Wald.

 

Bei der vom Meinungsforschungsinstitut Emnid durchgeführten Erhebung stimmten 79 Prozent der Befragten zu, dass „für den Ausbau der Windenergie generell keine Waldgebiete verschwinden oder zerschnitten werden sollten“.

Quellen:

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/erding/wartenberg-buergerentscheid-windrad-bauleitplanverfahren-auerbach-sondergebiet-1.6280595

https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/glonn-ort28734/nackenschlag-fuer-windkraft-in-glonn-alle-vorhaben-abgeschmettert-92636975.html

https://www.welt.de/politik/deutschland/article144313452/Windkraft-Branche-will-jetzt-die-Waelder-verspargeln.html

https://www.greenpeace.de/biodiversitaet/waelder/waelder-deutschland/windenergie-waldschutz-zusammenpassen

Kettensägenmassaker im Wald

Spiegel TV: Paradoxe Klimawende - Windräder statt Bäume

Ein kurzer, aber spannender Film von Spiegel TV über den immer häufigeren Bau von Windindustrieanlagen in Wäldern.

 

Er thematisiert u.a. auch den Hitzestress für den Wald und die Boden-Versiegelung durch die Anlagen.

Windräder: Hitze-Stress für den Wald!

So werden die Wälder und das Klima kaputt gemacht.

17. August 2023

 

Forscher warnen:

Wie die Versiegelung und Zerstückelung des Waldes durch Windkraft dem Wald und dem Klima schadet

 

Windindustrie im Wald:

Breite Schotterpisten als Zuwegung, riesige Betonfundamente und die Versiegelung - rund um diese Fundamente - machen immer mehr wertvolle Wälder kaputt.

Windradbau im Wald - Großflächige Rodung und Versiegelung

Klaffende Wunden im Wald:

Durch diese tiefen und dauerhaften klaffenden Wunden im Wald enstehen immer mehr Waldzerstückelungen, also zerschnittene Waldfragmente. Diese Fragmentierung des Waldes hat äußerst negative Auswirkungen auf die Waldgesundheit, den ökologischen Wert und die Klima-Funktion des Waldes.

Zur Verdeutlichung ein Video mit erschreckenden Bildern:

 

55 ° Grad Hitze und mehr auf den Zuwegungen und Standflächen der Windkraftanlagen

 

Der renommierte Prof. Dr. Pierre L. Ibisch, Professor für Naturschutz an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde und Gründungsdirektor des Center for Econics and Ecosystem Management, warnt in einem Beitrag des ZDF:

 

„Ein vor dem Hintergrund der Klimakrise besonders wichtiger Randeffekt sind die hohen Temperaturen, die an heißen Sommertagen auf den geschotterten Zuwegungen oder Standflächen der Windkraftanlagen entstehen. Da erreichen wir ohne weiteres 55 Grad Celsius und mehr auf der Oberfläche. Diese Hitze führt dazu, dass heiße Luft aufsteigt und dem Wald Wasser entzieht, also zur Austrocknung führt.“

 

 

Die Kühlfunktion des Waldes wird vermindert oder gar völlig vernichtet

 

Dies führt nicht nur zur erhöhten Waldbrandgefahr, sondern schädigt auch direkt durch Austrocknung den umgebenden Wald.

Der Hitzestress führt zur Schädigung der Bäume und zum vermehrten Absterben. Außerdem wird das Mikroklima geschädigt und die kühlende Schutzfunktion des Waldes verringert oder sogar in das Gegenteil verkehrt:

Es entstehen klimaschädliche Hitzeareale!

 

 

 

Wie wichtig der Wald als Kühlkammer unseres Landes ist, zeigt sich am Hitzestau in Städten:

Bis zu 10 ° Grad mehr in den Städten!

 

Die versiegelten heißen Innenstädte heizen sich tagsüber enorm auf.

In der Nacht finden sich dann in der Regel die größten Lufttemperaturunterschiede:

Sie betragen bis zu 10 ° Grad mehr gegenüber den kühleren ländlichen Gebieten mit ihren bewaldeten „Kühlkammern“.

 

Während also im Sommer die Temperaturen in den ländlichen Regionen dank unserer Wälder in der Nacht auf beispielsweise angenehme und kühlende 18 ° Grad zurückgehen, bleibt es in der Stadt stickig heiß bei 28 ° Grad.

 

 

Ein Grund mehr, unsere wertvollen Wälder vor der verheerenden Zerstückelung und Zerstörung durch die Windindustrie  zu schützen. Damit schützen wir auch das Klima.

 

Keine Windindustrie in den wertvollen Wäldern!

 

 

Quellen:

1. ZDF heute, Windkraft m Wald, Ergibt das Sinn? 17.08.2023

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/windkraft-wald-naturschutz-100.html

2. Meteoblu, Extreme Hitze in Städten, 13.06.2022

https://www.meteoblue.com/de/blog/article/show/39979_Extreme+Hitze+in+St%C3%A4dten)  

 

Der Naturschutzbund (NABU Berlin) fordert:

Keine Windkraftanlagen in Wäldern und Forsten!

 

Für Klimaschutz, gegen Naturzerstörung

 

 

10. August 2023

 

Immer öfter wird von Fachleuten und Fachverbänden betont, wie wichtig unsere Wälder für den Klimaschutz sind und wie wahnsinnig eine Zerstörung der Wälder für Windkraft wäre.

 

Der NABU Berlin schreibt sehr richtig:

 

"Für den Bau von WEA im Wald müssten große Flächen gerodet sowie Zufahrten freigehalten werden, was Waldflächen zerschneiden würde. In Wäldern sind zudem besonders hohe Verluste bei Fledermäusen zu erwarten, und fast alle in Berlin vorkommenden windenergiesensiblen Arten wie Schwarzmilan, Baumfalke und Seeadler brüten im Wald. Zudem sind die Berliner Forsten bedeutende Naherholungsgebiete." 

 

Dies gilt auch für unsere Wälder. Jeder Baum ist wichtig für den Klima- und Naturschutz!

 

 

Weiter fordert der NABU unter anderem:

 

- Stark vorbelastete Flächen bevorzugt für Windkraftanlagen nutzen   

Der Bau von einzelnen Windrädern an Autobahnen, Bahnflächen, Flughäfen oder in Gewerbegebieten würde den Berliner Landschaftsraum schonen und Konflikte mit dem Artenschutz vermindern. Hierfür müssen differenzierte Abstandsregeln definiert werden.

 

- Andere regenerative Energiequellen stärker berücksichtigen.

 

Link: https://berlin.nabu.de/imperia/md/content/berlin/themen/stadtgruen/windkraftpositionspapier-2023.pdf

Geplantes Windindustriegebiet im Quellenwald:

 

Drohende Waldzerstörung und Gefährdung von Trinkwasser und Quellen im Hauser Wald

 

 

Der "Hauser Wald" zwischen Waldbrunn und Dornburg ist ein ökologisches Kleinod, das sich durch eine besondere Biotop- und Artenvielfalt auszeichnet. Dort finden sich zahlreiche Quellen und Feuchtbiotope.

16.07.2023: Bei insgesamt sechs Windkraft-Anlagen plus Zuwegung könnten zwischen Waldbrunn-Hausen und Dornburg-Langendernbach bis zu 100.000 Quadratmeter bislang intakte Natur verloren gehen. Nicht eingerechnet, dass die dazwischen verbleibenden bewaldeten Flächen ihren momentanen Wert aufgrund der massiven Störungen gleichsam dauerhaft einbüßen würden.

 

Dieser Wald ist von außerordentlicher Bedeutung für die Trinkwasser-Versorgung aller umliegenden Ortschaften. Die geplanten Windkraftwerke sollen allesamt in der Wasserschutzzone III liegen. Sogar Quellfluren, Feuchtgebiete und -Tälchen sollen nach den bestehenden Plänen trockengelegt, zugeschüttet und planiert werden.

 

Niemand kann, so der Fachmann Dr. Rittweger, wirklich sagen, wie groß die negativen Auswirkungen auf die Grundwasser-Neubildung und -Qualität durch den Bau, die Fundamentierung und den Betrieb dieser Anlagen am Ende sein werden.

 

 (Infos von Dr. Rittweger, siehe http://www.mobileslandschaftsmuseum.de/archiv/waldwind.htm)

 

Diese Gefahren kamen auch in der letzten Info-Veranstaltung der "IG Gegenwind Hauser Wald" zur Sprache:

 

Die NNP (8. Juli 2023) zitiert einen Experten für Wasserwirtschaft, der für die „IG Gegenwind Hauser Wald“ referierte und aussagte, der vom Windkraft-Anbieter Enertrag beauftragte Hydrologe habe eingeräumt, dass das Grundwasser während der Bauphase der Anlage verunreinigt und dass während des Betriebs eine Verunreinigung des Grundwassers nicht ausgeschlossen werden könne.

 

Laut dem Artikel räume sogar der Bürgermeister von Dornburg, Andreas Höfer (CDU) - eigentlich ein Befürworter der Industrieanlagen – ein, dass es keine Genehmigung geben werde, wenn das Projekt tatsächlich den Trinkwasserversorgung und den Hochwasserschutz so gefährde, wie von Fachleuten dargestellt.

 

Wäre es nicht Wahnsinn, in Zeiten des Klimawandels und der dramatischen Verknappung von gutem und sauberen Quell- und Trinkwasser so ein waldzerstörendes und wassergefährdendes Projekt zu realisieren?

Biotop „Faulhell“: Soll die kühle Lunge von Solms vernichtet werden?

 

8. Juli 2023: Plant die Stadt Solms die Vernichtung des kühlsten Waldes am Stadtrand?

 

Der alte Wald „Faulhell“ in Burgsolms soll anscheinend gerodet werden, damit die Fläche als Deponie für Erdaushub und Recyclingmaterial verwendet werden kann.

 

Laut Meldung der WNZ vom 8. Juli 2023 plant die Hermann-Hofmann-Gruppe, das Gelände des alten Kalksteinbruchs  mit Erdaushub und Recyclingmaterial* zu befüllen. Dies würde nach Infos von Umweltschützern, die sich gegen dieses Projekt aussprechen, die Abholzung aller Bäume und Sträucher auf einer Fläche von fast 5 Hektar bedeuten.

 

Link zur Meldung auf mittelhessen.de (leider hinter Bezahlschranke): https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/solms/article2685898.ece

Symbolbild Wald von pixabay

Der Fledermaus-Experte Josef Köttnitz von der Arbeitsgemeinschaft Fledermausschutz in Hessen weist darauf hin, dass dieser Wald ein bedeutendes Refugium als Winterquartier von Fledermäusen darstellt. Die Abholzung stelle einen massiven Eingriff zu Lasten hochgeschützter Arten dar.

 

Der Naturschutz- und Wald-Experte Dr. Thomas Armbruster betont die Wichtigkeit dieses Waldes für den Klimaschutz: „In Zeiten, in denen die Welt immer wärmer und die Sommerhitze immer größer wird, sollte die „Kühl-Kammer Faulhell“ erhalten bleiben!“. 

 

 

11. Juli 2023: Am 11. Juli 2023 fand eine Bürgerversammlung in der Taunushalle zur geplanten Änderung des Bebauungs- und Flächennutzungsplanes „Faulhell“ statt.

 

Dabei sprach sich laut Artikel in der WNZ niemand aus dem Publikum für das Projekt aus. Die Bürger zeigten ihre Ablehnung der Pläne. 

 

Kritisiert wurde nicht nur die Abholzung des unberührten Waldes und die Vernichtung eines einzigartigen Fledermausstandortes, sondern auch die Belastungen der Anwohner durch massiven Verkehr, Lärm und Staub. Im Schnitt wären 30 LKW-Anfahrten pro Tag vorgesehen.

 

Vermutet wurde unter anderem in einem Redebeitrag, dass es vor allem "ums Geld" gehe. Ein weiterer Beitrag wies auf die Wichtigkeit des Waldes als CO2-Speicher hin. Der Stadtverordnetenvorsteher schloss die Versammlung mit der Aussage, dass die Diskussion erst anfange und dass alles ergebnisoffen geprüft werden solle.

 

Dies ist in Anbetracht der immensen Bedeutung von Wald für den Klimaschutz und für das Mikroklima in Solms zu hoffen.

* Wieso muss eigentlich "Reyclingmaterial" auf eine Deponie?

 

Satelliten-Daten belegen: Der Wald "Faulhell" kühlt Burgsolms an heißen Tagen

 

Eine Analyse von Satellitendaten* belegt, dass der bewaldete und ökologisch wertvolle alte Steinbruch "Faulhell" ein wichtiger "Cold Spot" ist, also ein kühles Gebiet, das kühle Luftmassen in die Umgebung, Teile der Stadt Solms und das Lahntal, einbringt.

 

Diese wertvolle Klimaschutzfunktion wäre durch eine Rodung des Waldes und Verfüllung des alten Steinbruchs mit Erdaushub und Recyclingmaterial vollständig aufgehoben!

 

*Analyse zur Hitzebelastung des HLNUG, HitzeViewer Hessen. Nähere Infos in der Informationsschrift von Dr. Thomas Armbruster. 

 

Rotmilane ermordet!

 

Ein schockierender Bericht in Spiegel TV

23. September 2020

 

Schockierend und unfassbar:

 

Rotmilane zählen zu den hochgefährdeten Greifvögeln, es gibt weltweit nur noch ungefähr 20.000 Brutpaare. Über die Hälfte der Brutpaare kommen im Frühjahr nach Deutschland, um hier zu brüten.

 

Spiegel TV berichtet über schockierende Verbrechen gegen diese gefährdeten Vögel: In Schleswig-Holstein vergiftet jemand Rotmilane. Besonders in der Nähe von Windparks häufen sich mysteriöse Todesfälle.

 

Link zum Bericht:

 

https://www.youtube.com/watch?reload=9&v=c_orETIeD-4&feature=youtu.be

 

 

Wetzlar-Blasbach: Monster-XXL-Windräder im Wald genehmigt

 

Ein trauriger Tag für Mensch, Natur und Klima

11. August 2020

 

Laut Bericht der Wetzlarer Neuen Zeitung wurde der Bau von zwei riesengroßen Windrädern im Blasbacher Wald vom RP Gießen genehmigt.

 

Ein trauriger Tag für die wertvollen Hessischen Wälder und für die Bürger, die im Immissions-Einzugsbereich der Monster-Windräder leben werden müssen.

 

Die Windräder im Wald sollen eine gigantische Höhe von 241 Metern erreichen.

 

Immer mehr wissenschaftliche Studien zeigen schädliche Wirkungen von Windrad-Infraschall. Wie werden also diese riesigen Windräder auf die Anwohner wirken? Sind die Blasbacher Bürger Versuchskanichen für die Schadwirkungen der neuen Monster-Windräder?

 

"Die Blasbacher Bürger müssen zukünftig neben finanziellen auch die gesundheitlichen Belastungen tragen bzw. ertragen." so der Ortsbeirat laut WNZ.

 

Wertvoller Wald wird durch diese sinnlosen Windräder im Schwachwindgebiet unwiederbringlich zerstört, seltene Tiere wie Rotmilane und Fledermäuse für nichts und wieder nichts gefährdet.

 

Was uns auch sehr verwundert:

Mittlerweile weiß jeder, dass Windkraft die umweltzerstörendste aller neuen Energieformen ist.

Wie kann dann ein grüner Stadtpolitiker sagen: "Wir freuen uns als Stadt"?

 

Denn: "Wer den Wald zerstört, zerstört das Klima." (Greenpeace)

Und: "Der derzeitige rapide Waldverlust trägt maßgeblich zum Klimawandel bei." (WWF Deutschland)

 

Die Zerstörung des Blasbacher Waldes ist also wirklich kein Grund zur Freude.

 

Für die Stadt Wetzlar ist dieses zerstörerische Projekt wohl eher ein Fiasko: Für die Natur, für die Bürger und für die Finanzen.

 

 

Link zum Artikel der WNZ (hinter Bezahlschanke):

https://www.mittelhessen.de/lokales/wetzlar/wetzlar/windpark-blasbach-ist-genehmigt_22078239

 

WELT-Artikel: Politisierung von Wissenschaft - Was Klimaforscher verschweigen

 

Wenn Unsicherheiten bei Klimavoraussagen unter den Tisch fallen

Seriöse Forschung bedeutet, dass man seine Ergebnisse und Methoden immer kritisch hinterfragen muss – und dies auch nach außen mitteilen sollte.

 

Gerade in der Klimaforschung, die vielfach auf Computermodell-Rechnungen beruht, ist das eigentlich von elementarer Wichtigkeit.

 

Ein hochinteressanter, sachlicher und differenzierter Artikel in der WELT schildert, wie sich Klimaforscher aber teilweise nach außen präsentieren:

 

„Er präsentiert Ergebnisse seines Fachgebiets häufig, ohne auf die erheblichen Unsicherheiten hinzuweisen.“

 

Der Autor schildert, wie manche führenden Klimaforscher andere Deutungen als die eigenen aus der Debatte über ihre Wissenschaft ausschließen würden.

 

Die Menschen aber sind nicht so naiv, wie diese „ehrgeizigen Wissenschaftler“ glauben:

 

Medienberichten, die tatsächlich offenbaren, dass es Wissenslücken und Unsicherheiten beim Klimawissen gibt, würde laut Kommunikationsforscherin Senja Post gewöhnlich eine „höhere Glaubwürdigkeit“ zugesprochen.

 

Dass in der Wissenschaft eigentlich immer ein offener Austausch von Meinungen stattfinden sollte, das zeigt dieser lesenswerte Artikel deutlich.

 

 

Link zum Artikel (leider hinter der Bezahlschranke, trotzdem lohnenswert):

 

https://www.welt.de/wissenschaft/plus210969969/Klimaforschung-Was-Virologen-besser-koennen-als-Klimaforscher.html

Brütender Rotmilan erschossen!

Wegen Windkraft?

Laut einem Bericht des Radiosenders Hochstift wurde im Kreis Paderborn, in Borchen, ein brütendes Rotmilanweibchen im Nest erschossen.

 

Der Bürgermeister und der Ortsvorsteher würden laut Bericht diesen Zwischenfall im Zusammenhang mit Windkraftplänen sehen.

 

Ein erschütternder Fall, der sehr nachdenklich und wütend macht.

 

Link zum Bericht:

 

https://www.radiohochstift.de/nachrichten/paderborn-hoexter/detailansicht/borchen-bruetende-rotmilane-wegen-windkraft-erschossen.html

Waldschutz ist Klimaschutz!

Wissenschaftler und Politiker sind sich einig:

Der Erhalt von Wäldern und die Aufforstung sind überlebenswichtig für die Menschheit!

 

Auch auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos wurde thematisiert, wie wichtig die Wälder für den Klimaschutz sind:

Dort wurde eine Initiative gestartet, dass bis zum Ende des Jahrzehnts eine Billion Bäume gepflanzt werden sollen.

 

Wissenschaftler haben errechnet, dass die Aufforstung eine äußerst effektive Methode ist, das Klima zu schützen:

 

"Wir alle wussten, dass die Wiederherstellung von Wäldern eine Rolle bei der Bekämpfung des Klimawandels spielen kann, aber wir wussten nicht wirklich, wie groß die Auswirkungen sind. Unsere Studie zeigt deutlich, dass die Wiederherstellung von Wäldern die derzeit beste Lösung für den Klimawandel ist."

Prof. T. Crowther, ETH Zürich

 

 

"Zusammenhängende Waldflächen funktionieren wie riesige Klimaanlagen. Die Bäume setzen die auf ihre Kronen einstrahlende Sonnenenergie in Wasserdampf um, der einen kühlenden Effekt auf die Atmosphäre hat. Der derzeitige rapide Waldverlust trägt maßgeblich zum Klimawandel bei. Rund 13 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen stammen aus der Vernichtung von Wäldern. "

WWF Deutschland

 

Die Folgerung daraus ist:

Wälder sind viel zu wertvoll, um sie zu vernichten!

 

Der Bau von Windkraftanlagen in geschlossenen Wäldern ist aus naturschutzfachlicher Sicht grundsätzlich abzulehnen.“

NABU, LV Brandenburg

 

„Windräder im Wald – das ist gaga“

Landrat Wolfgang Blasig (SPD)

 

" (...) – wir dürfen der Natur nicht länger so viel Schaden zufügen. Der Papst hat mit der Umwelt-Enzyklika diese Debatte wieder neu belebt. Wir wollen die Gelegenheit wahrnehmen und unseren Beitrag für eine intakte Umwelt leisten.“

Angela Dorn (Grüne)

 

Um Menschen und Tiere effektiv zu schützen, ist aber nicht nur der Bau von Windenergieanlagen im Wald, sondern auch die Umzingelung von Wäldern zu verbieten – das gleiche gilt für die Umzingelung von Dörfern und Siedlungen“

BUND Schleswig-Holstein

 

 

„Deutschland trägt auf nationaler, europäischer und globaler Ebene besondere Verantwortung für den Erhalt und die naturschutzgerechte Entwicklung von Buchenwald-Ökosystemen.“

 

„Wälder stellen einen global bedeutenden Kohlenstoffspeicher (lebende und tote Biomasse, Böden) und eine fortwährende Kohlenstoffsenke (Photosynthese) dar. Durch Waldzerstörung wird gespeicherter Kohlenstoff freigesetzt und damit die Senkenfunktion ausgeschaltet.“

Bundesamt für Naturschutz

 

Bildquelle: Greenpeace, Andreas Varnhorn.

Greenpeace hat Recht!

Warum widerspricht Annalena Baerbock ihrem eigenen Landesverband?

 

Es ist nicht zu verstehen:

 

Einerseits fordert der Landesverband der Grünen in Brandenburg in seinem Wahlprogramm 2019 einen Mindestabstand von 1000 m von Windkraftanlagen zu bewohnten Gebieten.

 

Diese Forderung ist begrüßenswert!

 

Auch wir halten es für absolut notwendig, zum Schutz der Bürger vor den gesundheitsschädlichen Schallwirkungen der mittlerweile gigantischen Windkraftwerke, einen Abstand von mindestens 1000 m zu Wohnbebauung einzuhalten, noch besser wäre natürlich 10H (Mindestabstand = 10 mal die Höhe der Anlagen).

 

Frau Baerbock, die Bundesvorsitzende ihrer Partei, aber wettert mit heftigen Worten gegen diesen, auch von der Bundesregierung geplanten, Mindestabstand von 1000 m.

 

Der Mindestabstand werde zum „Arbeitsplatzkiller“, so sagt sie der Presse, und diese Abstandsregeln seien „verheerend“.

 

Weiß denn Frau Baerbock nicht, was ihr eigener Landesverband beschlossen hat? Oder zählt für sie nicht, was der Landesverband in sein Wahlprogramm schreibt? Und zählt für sie auch nicht die Gesundheit und Lebensqualität der Bürger?

 

Seltsam, und schade.

 

Quellen:

In der jetzigen Form werde der geplante Mindestabstand von 1000 Meter zwischen Siedlungen und Windrädern zum "Arbeitsplatzkiller", sagte Parteichefin Annalena Baerbock am Montag in Berlin.“

Handelsblatt, 11.11.2019

https://www.handelsblatt.com/dpa/wirtschaft-handel-und-finanzen-baerbock-abstandsregel-fuer-windkraft-wird-arbeitsplatzkiller/25214812.html?ticket=ST-40989813-vTsfDMJOLtCfJT2DnL6N-ap3

 

„Berlin. Grünen-Chefin Annalena Baerbock hat die Pläne der Bundesregierung zum Abstand von Windkraftanlagen zu Siedlungen kritisiert. „Die geplanten Abstandsregeln für Windkraftanlagen sind verheerend“, sagte sie dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).“   Redaktionsnetzwerk Deutschland, 9.11.2019

https://www.rnd.de/politik/baerbock-bundesregierung-macht-windkraftausbau-unmoglich-O4KZMH7KEJFNLHDXKICBXQDET4.html

 

Landtagswahlprogramm BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Brandenburg, S. 20

https://gruene-brandenburg.de/userspace/BB/lv_brandenburg/landtagswahlprogramm/B90GRUENE_Wahlprogramm_LTW2019_PDFVersion.pdf

 

Aktuell zum Waldgipfel des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft:

 

Sehr geehrte hessische Politiker und Politikerinnen der Grünen: Wald aufforsten, und nicht zerstören!

Den ökologisch denkenden Bürgern in Hessen ist schon lange klar, wie wertvoll unser Wald für den Klimaschutz ist:

 

„Der Klimawandel kann einer Studie zufolge durch nichts so effektiv bekämpft werden wie durch Aufforstung. Bäume zu pflanzen habe das Potenzial, zwei Drittel der bislang von Menschen gemachten klimaschädlichen CO2-Emissionen aufzunehmen.“

 

Dies schreiben Forscher der Technischen Hochschule (ETH) Zürich im renommierten Wissenschaftsmagazin Science

 

Link:  https://science.sciencemag.org/content/365/6448/76

Zitiert nach Zeit Online  https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2019-07/klimawandel-klimaschutz-aufforstung-baeume-pflanzen-co2-emmissionen

 

 

Waldschutz und Aufforstung sollten daher in Hessen oberste Priorität haben!

 

Es ist daher umso verstörender und völlig unverständlich, dass die schwarz-grüne Landesregierung in Hessen immer noch den Bau gigantischer industrieller Windkraftanlagen in den wertvollen hessischen Wäldern gestattet. Dadurch wird sinnlos und gegen den Klimaschutz Wald gerodet und für Generationen vernichtet!

 

So sind in unserer Nähe in Löhnberg und Leun, in Weilmünster und Waldsolms, im Reinhardswald, im Odenwald und vielen anderen hessischen Wäldern Windkraftanlagen geplant oder im Bau.

 

Was für ein klima-ökologischer Wahnsinn!

 

Wir fordern daher die grün-schwarze Landesregierung in Hessen auf:

 

Für den Klimaschutz und den Naturschutz:

Wald aufforsten und nicht vernichten!

 

Keinen Windkraftbau in unseren hessischen Wäldern!

Hochgefährdete Rotmilane: Sinnlose Opfer der vermurksten Energiewende

 

Gefahr der Ausrottung durch Windkraftwerke

 

 

Wer profitiert eigentlich von der unsinnigen Privilegierung des Windkraftanlagen-Baus?

 

Einige wenige werden dadurch unglaublich reich, aber wir Bürger und die Natur leiden massiv unter diesem Irrsinn.

 

Auch das Weltklima profitiert auf keinen Fall.

Denn Deutschland verfehlt seine Klimaziele bei weitem!

 

Die "Energiewende", so wie sie geplant und durchgeführt wurde, ist gescheitert, das ist mittlerweile ein offenes Geheimnis. Aber leider setzt diese vermurkste Energiewende immer noch auf den massiven Bau von Windkraftwerken, mit all seiner zerstörerischen Wirkung auf Mensch und Natur.

 

Wer leidet unter der unsinnigen Privilegierung des Windkraftanlagen-Baus?

 

Viele direkt betroffene Menschen leiden unter Lärm und Gesundheitsgefährdung! Alle Bürger in Deutschland leiden unter Landschafts- und Naturzerstörung und hohen Strompreisen.

 

Aber auch die Natur leidet unter diesem Irrsinn:

Unter anderem der hochgefährdete Rotmilan.

 

Dazu ein aktueller Artikel:

Windräder töten Rotmilane

 

 

------ Petition zum Schutz der Rotmilane ! ------

 

Immer mehr Bürger wehren sich gegen die Gefahr der Ausrottung der Rotmilane durch Windkraftwerke.

 

Hier eine aktuelle Petition aus Mecklenburg-Vorpommern:

"Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!"

 

Link:

Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!

Kalte Dunkelflaute - Energiewende ins Chaos?

 

Alarmierender Artikel in der WELT

 

Ein interessanter Artikel von Daniel Wetzel in der WELT berichtet über die chaotische, unüberlegte Energiewende:

 

Zitat:

 

"Vielmehr laufen wir sehenden Auges spätestens im Jahr 2023 in eine Unterdeckung bei der gesicherten Leistung“, warnt der Cheflobbyist der Versorgerbranche. Das heißt: In vier Jahren werden nur noch rund 67.000 Megawatt gesicherte Kapazität zur Verfügung stehen, obwohl Deutschland in Spitzenzeiten 81.000 Megawatt verbraucht."

 

Käme es zu einer „kalten Dunkelflaute“ ohne nennenswerten Wind- und Solarstrom, wäre - so der Artikel - die deutsche Stromversorgung in diesen Stunden, Tagen oder Wochen auf ausländische Lieferungen zwingend angewiesen.

 

Link zum Artikel: WELT: Energiewende-Das-droht-uns-in-der-kalten-Dunkelflaute

 

Werden wir dann

- als Verbraucher in Deutschland abgeschaltet?
- um Atomstrom bei den Franzosen betteln?
- um „dreckigen Kohlestrom“ bei den Polen betteln?

Anstatt technologieoffen und intelligent zu handeln, wird weiter in völlig unsinniger Weise Windstrom gefördert. Dass Windstrom uns nicht weiterhilft, weiß eigentlich mittlerweile jeder.

Hier ein aktuelles Beispiel:

Grün-schwarze Pläne in Hessen: Die Vernichtung des Märchenwaldes Reinhardswald

 

Gegen den Widerstand von Naturschützern und Bürgern

 

 

Ein ausführlicher und sehr interessanter Artikel in der WELT berichtet über die verheerenden Pläne der Landesregierung:

 

 

Zitat:

„… ist es doch die schwarz-grüne Regierung in Wiesbaden, allzumal ein grüner Wirtschaftminister und eine grüne Umweltministerin, die dem größten, mythischsten Wald des Landes ans Leben wollen. Sie wollen den Märchenwald windindustrialisieren. Seine Ruhe ist hin.“

 

Ein absolut lesenwerter Artikel vom 24.11.2018 (leider hinter der Bezahlschranke):

 

Link: WELT: Naturschützer contra Grüne: Riesen aus Stahl besetzen Grimms Märchenwald

 

 

Weitere, frei zugängliche Artikel und ein TV-Bericht:

 

HNA: Politiker schließen sich Windparkprotest im Reinhardswald an

 

ZDF frontal21: Grün gegen Grün - Wenn für Windräder Wald gerodet wird

 

Hessen: Widerstand gegen grüne Windkraftpläne

 

Artikel in der FAZ: Kritik an Ausbauplänen für Windkraft in Hessen

 

23.11.2018

Die FAZ berichtet darüber, die Grünen würden die Windkraft in Hessen weiterhin ausbauen wollen. Doch die Pläne würden besonders im Landtag und bei Verbänden auf scharfe Kritik stoßen.

 

Ergänzung von uns: Auch immer mehr Bürger wehren sich gegen maßlosen und rücksichtslosen Ausbau der Windindustrie!

 

Link zum Artikel: FAZ: Streit über Windräder eskaliert

 

Erst der Anfang? Zerstörte Landschaft bei Ulrichstein. Foto: Hermann Dirr
Verlust der Lebensqualität auf dem Land: Windkraftanlagen dominieren immer mehr Dörfer (hier im Vogelsberg). Foto: Hermann Dirr.

Rotmilan-Horstbaum gefällt

 

Strafanzeige gestellt

Nach einer Pressemitteilung der Naturschutzinitiative e.V. wurde im Kreis Euskirchen, NRW, ein Rotmilan-Horstbaum gefällt. Der Horstbaum habe sich in ca. 450 m Entfernung von einem geplanten Windkraftanlagen-Areal  befunden.

 

Die Zerstörung eines Rotmilanhorstes ist nach Bundesnaturschutzgesetz verboten.

Die Naturschutzinitiative e.V. hat laut Pressemitteilung Strafanzeige gestellt.

 

Link:  Pressmitteilung Naturschutzinitiative e.V.

 

 

Weitere interessante Links:

 

Deutschlandfunk: Windkraft contra Naturschutz: Warum werden immer mehr Vogelhorste zerstört

 

WELT: Wenn der Adlerhorst dem Windpark im Wege steht

 

NABU Brandenburg: Horste streng geschützter Arten zerstört

 

Ein neues Video über den Wahnsinn "Windkraft im Wald":

Windpark Weilrod: Erneut Rekordverlust !

 

2017 betrug der Verlust unglaubliche -568.000 Euro

Die Windkraftanlagen des „Windparks Weilrod“ liegen übrigens rund 200 m höher (auf ca. 460 – 495 m NHN) als unser wertvoller Alter Buchenwald (ca. 240 und 290 m NHN), der irrsinnigerweise als Vorranggebiet für die Windkraftindustrie festgelegt ist.

 

Link: Geschäftsbericht 2017